„Impressionen vom Profanierungsgottesdienst”

Unsere Kirche St. Elisabeth :

Gedanken zur Profanierung am 27. August

„(…) Unsere Kirche – eine Heimat, die uns manchmal zu eng wird,

an der wir uns manchmal reiben,

wo wir nicht immer verstanden werden,

und doch, eine schützende Heimat, in der wir zu Hause sind.

 

Unsere Kirche – Eine Begegnungsstätte,

in der wir beten, singen, Gottesdienst feiern, (…)

in der wir auch Konflikte austragen,

in der wir einander manchmal nur schwer ertragen.

Und doch ein sicherer Ort an dem uns Gott immer wieder begegnet.

Eine lange Geschichte , die uns mit der St. Elisabeth-Kirche verbindet,

geht zu Ende. Aber – und das gerät bei allem Kummer schnell aus dem Blick –

es beginnt auch etwas Neues.

Trotz aller Traurigkeit, Enttäuschung oder auch Wut dürfen wir uns als

Gemeinschaft nicht aufgeben.

Unsere Geschichte als Gemeinde St. Elisabeth geht weiter.

 

Am kommenden Sonntag feiern wir den ersten Gottesdienst im KvGH.

Denjenigen, die noch unentschlossen sind, die sich vielleicht

nicht in der Lage sehen, einen neuen Weg zu gehen,

möchte ich als Ermutigung folgende Worte ans Herz legen:

 

Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des neuen Jahres stand:

Gib mir ein Licht,

damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegengehen kann.

Aber er antwortet:

Geh nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes.

Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.“

 Peter Szymaniak (Gemeindeausschuss St. Elisabeth) zu Beginn der Profanierungsmesse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hauskommunion

Liebe Gemeindemitglieder, Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ein engagiertes Team von Ehrenamtlichen in unserer Pfarrei sich bereiterklärt hat, neben Hauptamtlichen die wichtige Aufgabe der Hauskommunion zu übernehmen.

Dieses Angebot richtet sich insbesondere an diejenigen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen oder aus anderen Gründen nicht mehr in der Lage sind, regelmäßig an den Gottesdiensten in unseren Kirchen teilzunehmen.

mehr lesen…

Aktuelle Angebote der Kinderbuden

Im Familienzentrum St. Elisabeth finden demnächst wieder Angebote zur musikalischen Früherziehung sowie Tanzen statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgenden Flyern

Kita Neustart

Liebe Kita-Eltern,

 

die vergangenen Wochen waren sowohl für Sie und Ihre Familien, als auch für uns als Kita-Träger und Kindertagesstätten der Pfarrei St. Dionysius eine echte Herausforderung. Wir freuen uns daher heute umso mehr, Ihnen mitteilen zu können, dass langsam aber sicher wieder „Land in Sicht“ für alle Beteiligten ist:  ab dem 08. Juni ist ein eingeschränkter Kita-Besuch wieder für alle unsere 450 KitaKinder gestattet, sofern Sie möchten und Ihre Kinder und Familienangehörigen gesund sind. Mit diesem Datum wird das vom Land verhängte Betretungsverbot für Kindertagesstätten aufgehoben.

Alle weiteren Informationen zu unseren Maßnahmen und Regeln finden Sie im Elternbrief.

Kinderbuden: Informationen bezüglich des Corona-Virus

Liebe Kita-Familien,

 

aus den Medien haben Sie sicherlich schon selbst erfahren, dass ab kommender Woche bis zum Ende der Osterferien auf Anordnung des Landes NRW unsere Kitas geschlossen bleiben müssen und ein Betreuungsverbot ausgesprochen wurde.

 

Wir sind uns bewusst, dass Sie diese Regelung ggf. vor große Herausforderungen stellen kann. Zugleich dient diese Maßnahme dem Schutz Ihrer Kinder, Familien und Angehörigen, da sich durch diese massive Einschränkung die Ansteckungsrisiken in erheblichen Maße hoffentlich einschränken lassen.

 

Ausnahmeregelungen bestehen ausschließlich für Berufstätige, die in einer „kritischen Infra-Struktur“ tätig sind (z. B. in Krankenhäusern, Arztpraxen) und darüber einen Arbeitgeber-Nachweis erbringen (das dafür erforderliche Formular finden Sie als Download auf der Seite der Stadt Duisburg / Corona / Informationen für Kita- / Schul-Eltern: https://www.duisburg.de/allgemein/fachbereiche/gesundheitsamt/corona-virus_allgemeine-informationen.php#Infos_f-C3BCr_Eltern_von_Kindergarten-_und_Schulkindern

 

Am Montag und Dienstag stehen unsere Kita-Kolleginnen in allen unseren sechs Walsumer Kitas (St. Dionysius / Lehmkuhlplatz, Herz Jesu / Herzogstraße, St. Franziskus / Johannesstraße, St. Elisabeth / Friedrich-Ebert-Straße, St. Ludgerus / Goethestraße und St. Josef / Kolpingstraße) für Betreuungsnotfälle zur weiteren Klärung und ggf. Notbetreuung zur Verfügung.

 

Aus Infektionsschutzgründen ist es zwingend erforderlich, die Kinder in den bisherigen Gruppen bzw. Einrichtungen zu belassen und mit dem bisherigen Personal zu betreuen. Denn durch eine Neuzusammensetzung würden neue Kontaktnetze entstehen, die die Ausbreitung der Infektion noch weiter befeuern. Damit werden auch Gruppen mit bspw. nur einem oder zwei Kindern aufrechterhalten.

 

Insgesamt werden im weiteren Verlauf die Zielstellungen miteinander zu verbinden sein, Sozialkontakte deutlich zu reduzieren und gleichzeitig die Betreuung der Kinder sicherzustellen.

 

Die im Erlass genannten Schlüsselpersonen dürfen Ihre Kinder zur Betreuung bringen, wenn sie alleinsorgeberechtigt sind oder beide sorgeberechtigten (Pflege-)Elternteile Schlüsselpersonen sind. 

 

Schlüsselpersonen sind:

 

Angehörige von Berufsgruppen, deren Tätigkeit der Aufrechterhaltung

– der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 

– der medizinischen und pflegerischen Versorgung der Bevölkerung 

– der Aufrechterhaltung zentraler Funktionen des öffentlichen Lebens 

dient. 

 

Dazu zählen insbesondere:

 

– Alle Einrichtungen, die der Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung 

– der Pflege 

– der Behindertenhilfe

– Kinder- und Jugendhilfe

– der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 

– der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz)

– der Sicherstellung der öffentlichen Infrastrukturen (Telekommunikationsdienste, Energie, Wasser, ÖPNV, Entsorgung), 

– der Lebensmittelversorgung 

– der Handlungsfähigkeit zentraler Stellen von Staat, Justiz und Verwaltung dienen.

 

!!! Wichtiger ergänzender Hinweis entsprechend der Verordnung:

 

Kinder dürfen keinesfalls gebracht werden,

 

– wenn sie Krankheitssymptome aufweisen,

– wissentlich in Kontakt zu infizierten Personen stehen, es sei denn, dass seit dem Kontakt mit infizierten Personen 14 Tage vergangen sind und sie keine Krankheitssymptome aufweisen,

– sich in einem Gebiet aufgehalten haben, das durch das Robert Koch-Institut (RKI) aktuell als Risikogebiet ausgewiesen ist (tagesaktuell abrufbar im Internet unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Corona- virus/Risikogebiete.html), es sei denn, dass seit Rückkehr aus diesem Risikogebiet 14 Tage vergangen sind und sie keine Krankheitssymptome zeigen.

 

Hier sind die Eltern in der Verantwortung zu entscheiden, ob die Kinder betreut werden können oder nicht. Wir bitten Sie hier dringend – zum Schutz aller Beteiligten – um Ihr Verständnis und die konsequente Berücksichtigung.

 

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne ab Montagmorgen in unseren sechs Verbund-Kitas (die jeweiligen Telefonnummern finden Sie auf dieser Homepage) oder als Kita-Verbundleitung (Tel.: 0203 – 99 15 70 / jansenberger-r@bistum-muenster.de) zur Verfügung.

 

Unser besonderer Dank gilt den Familien, die sich in den kommenden Tagen und Wochen gegenseitig unterstützen, egal, ob es dabei um die gemeinsame Kinderbetreuung, den Einkauf oder sonstige organisatorischen Hilfen geht!

 

Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben, dass Sie gut und gesund durch diese herausfordernden Tage kommen und danken Ihnen herzlich für Ihr Verständnis und Ihre solidarische Unterstützung!

 

Für die Pfarrei und den Kita-Verbund St. Dionysius,

 

Werner Knoor        Ria Jansenberger

Pfarrleitung            Kita-Verbundleiterin