Jubiläum „100 Jahre Radioverkündigung“

Wie die Kirche ins Radio kam

WDR-Rundfunkbeauftragter Klaus Nelißen zu Gast im Podcast „kannste glauben“

Ein Berliner Großstadtseelsorger machte Karfreitag 1924 den Anfang: Er sprach zum ersten Mal eine Verkündigungssendung als Kirchenvertreter im Radio. 100 Jahre später sind Sendungen der Kirchen fester Bestandteil des Radioprogramms. Klaus Nelißen ist stellvertretender Katholischer Rundfunkbeauftragter der NRW-Diözesen beim WDR. In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht der Theologe und Pastoralreferent des Bistums Münster über die Meilensteine der 100-jährigen Geschichte der Radioverkündigung, was Menschen heute von den Sendungen der Kirche erwarten und wie es gelingt, Gott an den Küchentisch und ins Auto zu holen.

Im Podcast des Bistums Münster kommt Moderatorin Ann-Christin Ladermann jeden Monat mit Menschen über deren Erfahrungen und Erlebnisse ins Gespräch sowie über Themen, die unser Leben und das Bistum Münster bewegen.

Herzliche Einladung, in diese und weitere Folgen des Podcasts „kannste glauben“ hineinzuhören: im Internet auf www.kannste-glauben.de, auf dem Youtube-Kanal des Bistums Münster und unter „kannste glauben“ überall, wo es Podcasts gibt (Spotify, podcaster.de, Deezer, Google Play und Itunes).

„Impressionen vom Profanierungsgottesdienst”

Unsere Kirche St. Elisabeth :

Gedanken zur Profanierung am 27. August

„(…) Unsere Kirche – eine Heimat, die uns manchmal zu eng wird,

an der wir uns manchmal reiben,

wo wir nicht immer verstanden werden,

und doch, eine schützende Heimat, in der wir zu Hause sind.

 

Unsere Kirche – Eine Begegnungsstätte,

in der wir beten, singen, Gottesdienst feiern, (…)

in der wir auch Konflikte austragen,

in der wir einander manchmal nur schwer ertragen.

Und doch ein sicherer Ort an dem uns Gott immer wieder begegnet.

Eine lange Geschichte , die uns mit der St. Elisabeth-Kirche verbindet,

geht zu Ende. Aber – und das gerät bei allem Kummer schnell aus dem Blick –

es beginnt auch etwas Neues.

Trotz aller Traurigkeit, Enttäuschung oder auch Wut dürfen wir uns als

Gemeinschaft nicht aufgeben.

Unsere Geschichte als Gemeinde St. Elisabeth geht weiter.

 

Am kommenden Sonntag feiern wir den ersten Gottesdienst im KvGH.

Denjenigen, die noch unentschlossen sind, die sich vielleicht

nicht in der Lage sehen, einen neuen Weg zu gehen,

möchte ich als Ermutigung folgende Worte ans Herz legen:

 

Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des neuen Jahres stand:

Gib mir ein Licht,

damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegengehen kann.

Aber er antwortet:

Geh nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes.

Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.“

 Peter Szymaniak (Gemeindeausschuss St. Elisabeth) zu Beginn der Profanierungsmesse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hauskommunion

Liebe Gemeindemitglieder, Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ein engagiertes Team von Ehrenamtlichen in unserer Pfarrei sich bereiterklärt hat, neben Hauptamtlichen die wichtige Aufgabe der Hauskommunion zu übernehmen.

Dieses Angebot richtet sich insbesondere an diejenigen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen oder aus anderen Gründen nicht mehr in der Lage sind, regelmäßig an den Gottesdiensten in unseren Kirchen teilzunehmen.

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Aktuelle Angebote der Kinderbuden

Im Familienzentrum St. Elisabeth finden demnächst wieder Angebote zur musikalischen Früherziehung sowie Tanzen statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte folgenden Flyern